Kaffee Welt

Endlich ist unsere Lieblingskolumbianerin wieder da!
Die neue Ernte von „latina columbia“ schmeckt super toll! Sie ist sehr ausgewogen, hat eine leichte frische Lemon Note und wieder einen Hauch von Kakao und Nougat.
Diese unverwechselbare Arabica ist in unserer Rösterei sowie im Shop www.langzeit-kaffee.de erhältlich! Viel Freude!

 

ein wenig Kaffeekultur im Branitzer Park …

NEUHEIT aus Kolumbien!
Erstklassiger Arabica „Bourbon“ Kaffee
direkt-gehandelt von der Finca Monasterio
in San Agustin (Provinz Huila) Kolumbien!

Ab sofort schenken wir unseren leckeren Kaffee im RECUP Mehrwegbecher aus. Die umweltfreundlichen Pappbecher nutzen wir weiterhin in unserem mobilen Cafe bei Veranstaltungen.

Unseren Geisha Kaffee holen wir durch Direct Trade aus Panama …

 

Wir bieten frischen langzeit-gerösteten ArabicaKaffee in 100, 250, 500 und 1000g Verpackungen an, als ganze Bohne oder gemahlen. Aus weltweit ca. 80 Anbauländern haben wir uns für u.a. Folgende entschieden:
Äthiopien, Brasilien, Burundi, Coasta Rica, Cuba, El Salvador, Guatemala, Honduras, Hawaii, Indien, Indonesien/ Sumatra, Kenia, Kolumbien, Mexico, Peru, Papua Neuguinea, Nicaragua, Panama, Ruanda, Nicaragua, Tansania, Uganda, Vietnam, Zambia…Kaffee ist ein Naturprodukt und die Qualität stark von den Anbaubedingungen, Wetter, Aufbereitung und Lagerung abhängig.
Einige Kaffees/Ernten sind schnell verkauft und erst wieder in einem Jahr potentiell verfügbar, andere durch plötzliche Kälteeinbrüche völlig zerstört.
Daher ist es stets eine große Herausforderung möglichst gute Qualität einzukaufen und am Ende optimal zu rösten und zuzubereiten.

… wir haben in unserem Italienurlaub eine schöne kleine Kaffeerösterei gefunden …

Schon gewusst?

Kaffeeriecher bzw. Kaffeeschnüffler bezeichnete eine Gruppe von etwa 400 Invaliden, die ab 1780 auf Veranlassung von Friedrich dem Großen angestellt wurden, um in den preußischen Kommunen durch „Schnüffeln“ festzustellen, wo verbotenerweise Bohnenkaffee geröstet wurde. Die Einfuhr von Kaffee war nach merkantilistischem Vorbild verboten, um Geld im Lande zu halten und die einheimischen Malzkaffeelieferanten und Hersteller zu schützen.
(Quelle Wikipedia)